Heute erhalten Sie den zweiten Teil unserer dreiteiligen Serie zum AMNOG 2012. Außerdem lernen Sie den Analysten der Beratung für Heilberufe kennen: Jan Jacob. Auch er gibt einige Tipps, wie man den Auswirkungen des AMNOG 2012 begegnen kann.
Heute geht es unter anderem darum, wie die Liquidität der Apotheke besonders im Lichte des AMNOG 2012 zu steuern ist, warum auch Personalkosten gerade in Zeiten von AMNOG eine Rolle spielen und nicht zuletzt: Die Kommunikation mit der Bank.
Bitte keine Bange: Das ANMOG ist kein Grund zur Panik. Aber es ist wichtig genug, sorgfältig zu planen, die Konsequenzen abzusehen und das Beste daraus zu machen. Diese Ausgabe gibt Ihnen viele Impulse hierzu, zu denen Sie vielleicht Ihren steuerlichen Berater ansprechen möchten – oder uns.
Wir wünschen Ihnen gute Gedanken und bringen Ihnen in Kürze den dritten Teil unseres Seminars!